EINZIGARTIGE HANDWERKSKUNST

Hauchdünnes Porzellan, anspruchsvolle Formen und Dekore – in den Ateliers der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG werden die Designs von SIEGER in außergewöhnlicher Produktqualität und Feinheit umgesetzt.

In Deutschland liebevoll gefertigt

Jede einzelne Tasse, jeder Teller und jedes Accessoire ist ein Unikat, dessen individuelle Fertigung eine Vielzahl von Arbeitsschritten erfordert – dazu bedarf es bis zu 100 Händen und sechs Wochen Zeit.

Eine solche Qualität lässt sich nur durch das Know-how, die Präzision und Leidenschaft einer Manufaktur mit jahrhundertelanger Erfahrung erreichen. 1747 gegründet, kombiniert die Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG einzigartige Handwerkskunst mit modernster Technik, um die anspruchsvollen Kollektionen von SIEGER by FÜRSTENBERG zu fertigen.

Handarbeit mit Fingerspitzengefühl

Alles beginnt mit detailreichen Entwurfszeichnungen, die mit hohem handwerklichen Können in dreidimensionale Gipsmodelle übertragen werden. Anhand dieser Modelle werden Gipsformen erstellt, in die schließlich die flüssige Porzellanmasse gegossen wird. Innerhalb kurzer Zeit entzieht die poröse Gipsform der Porzellanmasse so viel Feuchtigkeit, dass ein lederartiger Porzellanrohling entsteht. In liebevoller Handarbeit wird jeder Rohling mit Schwämmen und Messerchen geputzt, um makellose Oberflächen zu erhalten. Erst danach erfolgen der erste Glühbrand sowie die Glasur.

Außergewöhnliche Dünnnwandigkeit

Die Feinheit und exakte Passgenauigkeit des MY CHINA! Tafelservice verlangt besonderes handwerkliches Können und Fingerspitzengefühl. Aufgrund der Wandstärke, die stellenweise nur zweieinhalb Millimeter misst, ist ein herkömmlicher Glasurvorgang der Tassen und Schalen im Hand-Bad, bei dem jedes Teil einzeln per Hand in die flüssige Glasur getaucht und geschwenkt wird, nicht möglich. Für das hauchdünne Porzellan ist es daher erforderlich, eine Sprühglasur auf jeden Artikel einzeln aufzutragen. Bei dem anschließenden Glattbrand bei bis zu 1.400 Grad erhält das Porzellan seine berühmte Härte. Rein weiß schimmernd verlassen die neuen Porzellanstücke den Brennofen.

Veredelnde Dekore

Ob üppige Muster, 24-karätiges Gold oder 99-prozentiges Platin – bei der Veredelung mit Dekor ist ebenfalls erfahrene Handarbeit gefragt. Eine Besonderheit ist die samtig-weiche Oberfläche einiger Objekte, für die das glasierte Porzellan aufwendig matt poliert wird.